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Der Energie-Check ist ein wichtiges Instrument, um energetische Schwachstellen in den genutzten Gebäuden zu erkennen.
Der Energie-Check wird durch externe Energieberater durchgeführt, die von ARGE SOLAR e.V. ausgewählt und koordiniert werden. Der externe Energieberater nimmt mit dem oder der Energie-Beauftragten vor Ort Kontakt auf, um einen Termin für die Gebäudebegehung zu vereinbaren.
Wir empfehlen eine zeitnahe Präsentation des Energie-Checks in den verantwortlichen Gremien der Kirchengemeinden/ Pfarreiengemeinschaften und der kirchlichen Einrichtung stattfinden. Zur Unterstützung erhalten Sie von der Arge Solar eine Powerpoint-Präsentation mit den zentralen Ergebnissen Ihres Energie-Checks.
Der Energie-Beauftragte, die Energie-Beauftragte ...
Der externe Energieberater...
Die Präsentation der Ergebnisse dient der Information der Verantwortlichen. Sie ist Diskussionsgrundlagen für weitere Maßnahmen. Die Präsentation sollte möglichst bald nach Erhalt des Berichts über den Check stattfinden. Um das Thema Energieeinsparung und mögliche Umsetzungsmaßnahmen auf breiter Basis besprechen zu können schaffen Sie am besten eine gute Atmosphäre für die Vorstellung der Check-Ergebnisse.
Für die Präsentation erhalten Sie die Ergebnisse des Energiechecks in Form einer Powerpoint-Präsentation.
Nachdem die Ergebnisse des Checks vorgestellt wurden, ist es Aufgabe der Verantwortlichen, die Konsequenzen aus den Ergebnissen zu benennen.
Die nachfolgenden Fragen können hilfreich sein, um die nächsten Schritte gemeinsam zu klären:
Anschließend diskutieren Sie die Handlungsempfehlungen und entscheiden, welche Maßnahmen kurzfristig oder mittelfristig umgesetzt werden können. Gleichzeitig beginnen Sie mit dem regelmäßigen Energie-Controlling.
Über die Ergebnisse des Energie-Checks werden je nach Kirchengemeinde bzw. Einrichtung zusätzlich informiert:
Die Zusendung der Ergebnisse erfolgt durch das Kimaschutzmanagement des Bistums.
Die Kosten staffeln sich nach der Anzahl der durchzuführenden Energie-Checks wie folgt:
Über das Anreizsystem im Klima-Fonds können 75 % der Kosten gefördert werden.