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Nachhaltig, sozial, kritisch - die Themen der DKU

Die Diözesankommission für Umweltfragen (DKU) tagt mehrmals pro Jahr, die Treffen finden wechselweise im Generalvikariat in Trier bzw. online statt.

  • DKU-Sitzung - März 2023

    In der Sitzung kam es zum Gedankenaustausch mit Bischof Dr. Stephan Ackermann. Hauptthemen waren dabei:

    • Inhaltlich ging es um die Frage, welchen Stellenwert der Klimaschutz im Bistum Trier hat.
    • Diskutiert wurde der Entwurf für Leitlinien zur Ernährung in den Einrichtungen des Bistums
    • Thema waren auch die Pachtverträge des Bistums
  • DKU-Sitzung - Januar 2023

    Die Sitzung der Diözesankommission am 16. Januar 2023

    • Vorstellung der Caritas-Kampagne „Für Klimaschutz, der allen nutzt.“
    • Ressourcen der (neuen) DKU
      Die Teilnehmer notierten zu den Feldern Vernetzung, Beratung, Bewusstseinsbildung Hinweise auf Potentiale, Kompetenzen und Hintergründe, die sie in die Arbeit der DKU einbringen möchten.
    • Themenschwerpunkte
      Für die kommenden Arbeitsperiode 2023 – 2025 wurden Schwer­punktthemen benannt:
      2023: Abschluss Leuchtturmprojekt / Biodiversität
      Abfrage zur Umsetzung ökologische Leitlinien
      nachhaltige Ernährung – Leitlinien
      Klimaschutz-Ziele
      Pachtverträge
      2024: Ausschreibung Umweltpreis
  • DKU-Sitzung - Oktober 2022

    Die Sitzung der Diözesankommission war als Klausur angelegt:

    • Rückblick auf die vergangenen drei Jahre DKU
    • Nachhaltigen Ernährung in Bistumshäusern und Einrichtungen - ein entsprechender Entwurf wurde in einer ersten Lesung diskutiert und soll in der nächsten Sitzung zur Abstimmung kommen
  • DKU-Sitzung - Juni 2022

    Die Sitzung der DKU am 22. Juni 2022 diente dazu, die Impulse aus dem Gespräch mit Bischof Dr. Stephan Ackermann auszuarbeiten:

    • Verwendung von regionalen Produkten in Bistumseinrichtungen
      Nur Reduzierung auf regionale Produkte würde das Thema nicht vollumfänglich erfassen, es muss in dem Diskurs grundsätzlicher um nachhaltige Ernährung gehen. Die Themen, die dabei berücksichtigt werden müssen sind ein nachhaltiger Umgang in Bistumseinrichtung mit Fleisch und fleischloser Ernährung, aber auch der Blick auf die Herkunft und die Erzeugung des Fleisches. Als Beispiel wird verwiesen auf das Exerzitienhaus St. Thomas, welches schon auf nachhaltige Ernährung umgestellt hat, und dessen Küche beratend an der Projektentwicklung für die Jugendkirche in Himmerod beteiligt ist.
    • Leuchtturm-Projekt
      Es gibt bisher sechs teilnehmende Kirchengemeinden. Alle haben Motivationsschreiben mit unterstützenden Materialien und der Bitte um einen Zwischenbericht erhalten.
    • Klimaschutzziele
      Die Leitungskonferenz des Bistums konnte noch keine Entscheidung treffen, da zunächst das Immobilienkonzept beschlossen werden soll.
  • DKU-Sitzung - März 2022

    Die DKU-Sitzung vom 11. März war gepärgt durch den Besuch und den regen Austausch mit Generalvikar Dr. Ulrich Graf von Plettenberg und Vertreterinnen und Vertreter der  Christians for Future. Eine weiteres Thema war das Leuchtturmprojekt.

    • Der Forderungskatalog der Christian for future wurde diskutiert: Grundsätzlich unterstützt die DKU die Bewegung. Allerdings ist die DKU zunächst ihren selbstdefinierten Zielen verpflichtet. Die Hauptziele der beiden Institutionen decken sich aber weitestgehend.
    • Leuchtturmprojekt der DKU. Es gab eine positive Resonanz auf Workshop (40 Teilnehmer). Weitere weitere Veranstaltungen sollen folgen. Die Teilnehmer führen eine Klärung in deren Regionen herbei und bewerben sich anschließend.

     

  • DKU-Sitzung - Januar 2022

    In der Sitzung der DKU am 10 Januar gab es mehrere größere Themen. Zum einen wurde die Zielematrix überprüft und zum anderen die Planung zukünftiger Leuchtturm-Projekte angegangen.

    • Die Antworten der Abfrage der ökologischen Leitlinien sind eingegangen und werden ausgewertet. Ein Controlling der Leitlinien soll auf Basis der Abfrage erarbeitet werden. Nach der Auswertung, soll über das weitere Vorgehen beraten werden.
    • Auch weiterhin soll es ein „Leuchtturm-Projekt“ pro Amtsperiode der DKU geben.
    • Im Februar sollte die Leitungskonferenz über die verschärften Klimaschutzziele des Bistums beraten. Der Leiko-Termin musste aber verschoben werden, da die ursprünglichen Vorschläge der Bistumsleitung nicht weitreichend genug waren.
    • Zur Qualifizierung von Hauptamtlichen gibt es Gespräche mit der Personalentwicklung des Bistums.
    • In der AG „Nachhaltigkeit und Schule“ wird eine Best-Practice-Übersicht des Nachhaltigkeitsengagements der Bistumsschulen erstellt.
  • DKU-Sitzung - Oktober 2021

     

    In der Sitzung der DKU am 8. Oktober gab es zwei größere, übergeordnete Themen. Zum einen wurde der Umgang mit verpachtetem Kirchenland besprochen und zum anderen der Umgang mit der Flutkatastrophe.

    • Es gab einen Vortrag “Artenreiche Landwirtschaft auf Kirchengrund - Chancen gelebter Schöpfungsverantwortung”, der die Problematik darstellt: Zum einen ist Kirche einer größten Landbesitzer, damit aber auch Verpächter, zum anderen wird in den Pachtverträge unterschiedlich stark auf Klima- und Umweltschutz rekurriert. Die Probleme entstehen, wenn Bio-Bauern bessere Konditionen für sich fordern und wenn Kirche ein schöpfungsgerechte Bewirtschaften ihrer Liegenschaften nicht einzufordern oder zu fördern scheint. Bischof Ackermann hat zugesagt eine Arbeitsgruppe einzusetzen, die das Thema der Pachtverträge weiter bearbeiten soll. Die im Vortrag benannten Kriterien sollen dabei eine Rolle spielen. Die DKU möchte in dieser Arbeitsgruppe vertreten sein.
    • Zum Umgang mit der Flutkatastrophe vom Juli aus der Perspektive des Klima- und Umweltschutzes gab es am 7. Oktober eine online-Veranstaltung der Bistümer Trier, Köln, Aachen und von der  Evangelischen Kirche im Rheinland. Thema: „Klimagerechter Wiederaufbau der  Heizungsanlagen in den Flutgebieten“. Dieser Impuls soll verstetigt werden, auch mit den anderen Bistümern und Landeskirchen. Zudem sollen die erarbeiteten Anliegen in einem Brief an den Bischof und den Generalvikar formuliert werden.
  • DKU-Sitzung - August 2021

    Die Sitzung der DKU am 30. August war für die Austausch mit Bischof Dr. Stephan Ackermann vorgesehen. Weitere inhaltliche Punkte waren das Leuchtturmprojekt der DKU und die Arbeitsweise der Diözesankommission. 

    • Das diesjährige, und erste, Leuchtturm-Projekt beginnt in der Schöpfungszeit 2021 und soll ein Jahr im Mittelpunkt stehen. Dabei ist das Ziel der Kampagne möglichst viele Kirchengemeinden dazu zu bewegen auf eine Beleuchtung des Kirchturms zu verzichten. Dabei geht es nicht nur die Einsparung von Energie, sondern auch um den Insekten- und Umweltschutz. Und, es geht nicht nur um Kirchtürme - alle Gebäude sollen einbezogen sein. Dazu wird unter anderem ein Flyer entwickelt und eine Internetseite gestaltet. 
    • Besprochen wurde zudem die Arbeitsweise und das Selbstverständnis der DKU
    • Im Austausch mit dem Bischof Dr. Stephan Ackermann stand die Rolle der Kirche bei der Klimakrise im Mittelpunkt. Auch wurde besprochen, wie Schöpfungsfragen stärker in die Arbeit in den Pfarrgemeinden eingebracht werden könnten.
  • DKU-Sitzung - Juni 2021

    Die Sitzung der DKU im Juni hatte zwei Hauptthemen: Die Vorbereitung auf die Schöpfungszeit und das erste Leuchtturmprojekt der DKU.

    • Die Initiative zur Schöpfungszeit ging von der ACK von der 1. und 3. Europäischen ökumenischen Versammlung (1989/2007) aus und nimmt die Zeit vom 1. September bis zum 4.Oktober eines jeden Jahres um. Das Motte in diesem Jahr lautet 2021: “Damit Ströme lebendigen Wassers fließen”. Die DKU möchte sich mit verschiednen Veranstaltungen und Aktionen einbringen, etwa indem ein Banner aufgehängt werden soll, einem Schöpfungsgottesdienst oder Religionspädagogisches Angebot. 
    • Das Leuchtturmprojekt sieht vor, sich für eine reduzierte Beleuchtung von Kirchengebäuden und damit für den Insektenschutz einzusetzen. Es soll in der Schöpfungszeit 2021 beginnen.

     

  • DKU-Sitzung - März 2021

    Hauptpunkt der DKU-Sitzung vom 25. März war der Austausch mit Dr. Thorsten Hoffmann, dem Leiter des SB 2.2 „Personalentwicklung“. Bezogen auf die vier Zielfelder der DKU (die ökologischen Leitlinien, die Einsetzung eines/r Umweltbeauftragten, der Vermittlung von Wissen zum Handeln und der Ausrichtung auf die öko-soziale Entwicklung) führte Dr. Hoffmann die Maßnahmen und Initiativen auf, die schon jetzt von der Personalentwicklung verantwortet werden. So finden einige Themen des Klima- und Umweltschutzes Eingang in das Fortbildungsprogramm des Bistums. Auch werde es bald einen Führungskodex geben, in dem auch Klima- und Umweltschutz thematisiert werde. Die ökologischen Leitlinien sind schon jetzt Teil des „Willkommenspakets“ für neue Mitarbeiter/innen und in der Eigenwerbung der Personalentwicklung werden nur Produkte verwendet, die ökologisch unbedenklich sind. Inwiefern die in der Corona-Zeit erprobten digitalen Formate auch nach der Pandemie mit Blick auf ihre bessere Klimabilanz weitergeführt werden, müsse sich erst zeigen. Sicher nicht ausschließlich, aber als Ergänzung würden auch zukünftig digitale Formate in der Personalentwicklung angeboten. Auch das so genannte Homeoffice habe eine höhere Selbstverständlichkeit bekommen.

    Weitere Punkte der Sitzung waren:

    • Das Controlling ökologische Leitlinien: Aus den Erkenntnissen der ersten Befragung erfolgt die Weiterentwicklung des Fragebogens. Die DKU vereinbart, dass es bis auf weiteres eine jährliche Umfrage geben wird, die von der DKU bewertet wird.
    • Leuchtturmprojekt zu den ökologischen Leitlinien: Die DKU beschließt, jährlich ein Leuchtturm-Projekt zu  unterstützen. In diesem Jahr ist das Leuchtturmprojekt die Entleuchtung von Kirchtürmen.
    • Umbau der Abtei Himmerod: Ziel des Umbaus muss es sein, aus der Abtei ein ökologisches Vorzeigeprojekt zu machen.
  • DKU-Sitzung - Januar 2021

    In ihrer ersten Sitzung im Jahr 2021 konnte die DKU ein neues Mitglied begrüßen: Bernd Schumacher (Mitglied der Schulleitung der Alfred Delp Schule in Hargesheim) übernimmt die Vertretung der  Schulabteilung in der DKU und bringt Naturschutz-Expertise ein. Gäste der ersten Sitzung waren Generalvikar Dr. Ulrich Graf von Plettenberg und der Direktor des Strategiebereiches 1 ”Ziele und Entwicklung”, Manfred Wagner. Als Themen behandelt wurden die Umsetzung der Ökologischen Leitlinien (ÖLL), die Zielvorgaben, die sich die DKU setzen möchte, ein Leuchtturmprojekt für das laufende Jahr 2021 sowie Berichte und Vorhaben von Mitgliedern der DKU und Trägern im Bistum.

    • Die Abfrage der Umsetzung der ÖLL brachte folgendes Ergebnis: es gibt 60 Rückmeldungen, davon 19 aus dem Generalvikariat und 17 aus Kirchengemeinden. 45  Befragte (und ihre Teams) kennen die ÖLL, bei 10 sind sie bisher nicht bekannt. Die bereits realisierten  Anwendungen betreffen hauptsächlich die Bereiche Heizen, Papier, Sensibilisierung und Strom sparen. Planungen haben viele Dienststellen bis aufs Thema Sensibilisierung meist noch keine. Interessante  Bemerkungen und Vorschläge gibt es zu den Themen Finanzen und Mobilität. 
    • Die Diözesankommission hatte für sich eine Zielmatrix entwickelt, diese im vergangenen Jahr diskutiert und der Bistumsleitung vorgelegt. Der Generalvikar sagte Unterstützung bei der Erreichung der Ziele im Rahmen seiner Möglichkeiten zu. Die derzeit laufende Aufgabenkritik im Bistum möchte er dabei abwarten und berücksichtigen. 
    • Die Zielmatrix soll gestuft veröffentlicht werden: Über Ziele, die nicht nur die DKU selbst betreffen, sondern auch andere Dienststellen und Abteilungen des  Bistums, sollten diese informiert sein. Es soll zudem für die interne Kommunikation ein Artikel veröffentlicht werden. Zu den Zielen sollen offene, digitale  Sprechstunde angeboten werden. Führungskräfte und Verantwortliche wie Dechanten und Dekanatsreferenten, Multiplikatoren, die  mit den benannten Zielen arbeiten können, sollen angesprochen und eingeladen werden für das Gespräch in der „Sprechstunde“. 
    • Es gibt bereits einen Vorschlag für ein Leuchtturmprojekt 2021 : Einstellungs- und Verhaltensänderung durch den  Verzicht auf Außenbeleuchtung von Kirchtürmen. Bei der nächsten Sitzung sollen weitere Vorschläge besprochen und dann eine Entscheidung getroffen werden. 
    • Berichte und Vorhaben von Mitgliedern der DKU und Trägern im Bistum: es wird eine Veranstaltungsreihe “Klimaschutz” von  März bis Juni 2021 geben. Es gibt die Projektidee Mini-PV-Anlagen mit der Hochschule Koblenz als Kooperationspartner.
    • Nächster Termin: 25.3., 14 – 17 Uhr: Themen: Qualifizierung (Gast: Dr. Hoffmann, SB 2), Leuchtturmprojekt ökologische Leitlinien
  • DKU-Sitzung - November 2020

    Die Diözesankommission für Umweltfragen (DKU) hat ihre Ziele für die kommenden Jahre festgelegt. Es sind insgesamt vier große Themenblöcke.

    • Implementierung der Ökologischen Leitlinien für das Bistum soll vorangetrieben werden
    • Forderung nach festen Stellen eines oder einer Beauftragten für den Klima- und Umweltschutz.
    • Die Qualifizierung der Mitarbeitenden im Bistum für die verschiedenen Felder, in denen Klima- und Umweltschutz nötig und möglich ist
    • Die Förderung der öko-sozialen Entwicklung des Bistums, die in den Struktur des Bistums verankert werden soll, etwa auch mit einer Verankerung in den neuen pastoralen Räumen und in der Umsetzung der DBK-Handlungsempfehlungen „Schöpfungsverantwortung als kirchlicher Auftrag“ im Bistum.

    Besprochen wurde der Stand der Bekanntheit und der Anwendung der ökologischen Leitlinien. Die Leitlinien waren 2017 vom Bischof in Kraft gesetzt worden, die Ausführungsbestimmungen Anfang 2019. Eine Abfrage zu ersten Erfahrungswerten mit der Umsetzung der Ökologischen Leitlinien und den Handlungsanweisungen wurde 2020 gestartet, in der Zwischenzeit abgeschlossen und soll jetzt ausgewertet werden.

    Folgende Berichte gaben Mitglieder der DKU ab:

    • Nachgang zu der Demo „Wir haben es satt“ Ende August in Koblenz hat sich ein Dialog zwischen KLB und einzelnen Landwirten entwickelt, der 2021 fortgeführt werden soll.
    • Die Beteiligung am Projekt „Welt fairändern“ wird derzeit von der Abteilung Jugend geprüft.
    • Am 13. und 14. Oktober war in Fulda die jüngste Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Umweltbeauftragten der Bistümer (AGU), an der für das Bistum Trier die Klimaschutzmanagerin Charlotte Kleinwächter teilnahm. Thematisiert wurden insbesondere die Berichte der einzelnen Bistümer an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK). Weiterhin wurde in der AGU das Ziel klimaneutraler Diözesen diskutiert. Im kommenden Jahr soll, wie alle vier Jahre, die Jahrestagung der AGU ökumenisch stattfinden.
    • Vorgestellt wurde das Schullandprojekt „Hilfe für den Wald“, initiiert vom Bischöflichen Cusanus-Gymnasiums Koblenz und dem Forstamt Neuhäusel. Nach einem dritten Aktionstag soll die „Baumpflanzaktion“ konzeptionell weiterentwickelt werden.
    • Die Konferenz Weltkirche auf Bundesebene hat befürwortet, dass das ökumenische Netz für Klimagerechtigkeit für zwei weitere Jahre unterstützt und realisiert wird.
    • Für einen „ökumenischen Pilgerweg für Klimagerechtigkeit“ wurden erste Planung vorgestellt. Dieser Pilgerweg soll von Mitte August bis Ende Oktober 2021 von Polen nach Glasgow zur UN-Klimakonferenz führen soll.
    • Vorgestellt wurde die Idee für ein mögliches Leuchtturmprojekt „Verzicht auf die Außenbeleuchtung von Kirchen/Kirchtürmen“, welche bei der kommenden Sitzung ausführlich besprochen werden soll.
    • Als nächstes, größeres Projekt der DKU steht für das kommende Jahr die Verleihung des Umweltpreises an. Geplant ist sie für den Freitag, 23. April 2021, im Rahmen der Heilig-Rock-Tage. Die Verleihung wird vorgenommen werden von Bischof Dr. Stephan Ackermann.
  • DKU-Sitzung - Oktober 2020

    In dieser Sitzung wurde der Leiter der Bauabteilung, Herr Krusch, als neues Mitglied der DKU begrüßt. Er hat vorher beim Bistum Essen gearbeitet und war dort ebenfalls  Mitglied der Umweltkommission.

    Die von Frau Kleinwächter leicht überarbeitete Ziele-Matrix wurde diskutiert. Sie soll vor allem für den internen Gebrauch genutzt werden.

    Das geplante Gespräch mit dem Bischof wurde vorbereitet.

    Unter Sonstiges wurde berichtet über den globalen Klimastreik, die Befragung zu den ökologischen Leitlinien, zum Thema Beheizen von Kirchen in der kälteren Jahreszeit, die neue Jobticket-Möglichkeit im Koblenzer Raum, die Koblenzer Demo „Wir haben es satt“, den Schöpfungsweg im Rahmen der Bolivien-Partnerschaftswoche und den Rat für Nachhaltigkeit im Saarland.

  • DKU-Sitzung - August 2020

    Diskutiert wurde das Darstellungsformat der DKU-Ziele. Als Variante wurde eine Umsetzungsmatrix entwickelt, in der die Ziele, die Zeitschiene sowie die Umsetzungsebene bzw. –Verantwortlichkeit dargestellt sind.

    Die Mitglieder der DKU berichteten u.a. über den Mainzer Appell, das Bündnis für sozial-ökologische Wende des Caritas-Bundesverbandes, dem kfd-PilgerInnenweg „Frauen, wem gehört die Welt?“, den nächsten globalen Klimastreik am 25.9.2020 und eine Pflanzaktion des Cusanusgymnasiums Koblenz in Zusammenarbeit mit dem Forstamt Koblenz.

  • DKU-Sitzung - Juni 2020

    Charlotte Kleinwächter hat den Vorsitz der DKU übernommen. Die DKU gedenkt dem verstorbenen langjährigen Vorsitzenden Dr. Gundo Lames und erinnert an die Impulse, die er in für die Umweltarbeit des Bistums gesetzt hat.

    Über die durch den Führungswechsel veränderte Kommunikation zur Leitung des BGV wurde beraten, da die DKU nicht mehr direkt in der LEIKO vertreten ist. Themen und Anfragen werden durch Manfred Wagner als Leiter des SB 1 eingebracht.

    Die DKU wird nach außen durch die Vorsitzende vertreten. Stellungnahmen können erfolgen, wenn sie zur Aufgabenstellung der DKU gehören, dem Diskussionsstand der Kommission entsprechen oder nach Rücksprache verabredet ist. Das Vorgehen entscheidet jeweils die Vorsitzende.

    Bezüglich der Schärfung der DKU-Zielsetzungen für die Arbeitsperiode 2020-2022 berichten die Arbeitsgruppen über den Stand ihrer Arbeit. Die Bündelung soll in einer AG vorbereitet werden.

  • DKU-Sitzung - Januar 2020

    Die Diözesankommission für Umweltfragen (DKU) hat ihre Ziele für die kommenden Jahre festgelegt.

    1. neue Ziele der öko-sozialen Entwicklung des Bistums erreichen. Konkret bedeutet dies CO2-Neutralität, Controlling und Zertifizierung.

    2. Implementierung der Ökologischen Leitlinien für das Bistum soll vorangetrieben werden. Im Rahmen der ökologischen Leitlinien sollen zudem Leuchtturmprojekte initiiert und regelmäßige Evaluationen durchgeführt werden.

    3. PdZ als Akteur der öko-sozialen Entwicklung. Dafür sollen ein Konzept erstellt, personelle Ressourcen geschaffen sowie öko-soziale Orte von Kirche zu etabliert werden.

    4. Bewusstseinsbildung bei Hauptamtlichen (auch Führungskräften) durch Vergewisserung und Fortbildung erreichen.

    5. Öffentlichkeitsarbeit verstärken.

    6. Vernetzung und Förderung von lokalen Akteuren.

    7. Eine Geschäftsstelle DKU ist eingerichtet und ausgestattet.

    Die Vorbereitungsgruppe des Umweltpreises 2020 hat sich gefunden und getagt.