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Im Zusammenhang mit der Umwelt mehren sich die kritischen Stimmen:die Produktion von Lebensmitteln verursacht zu viel CO2. Sie ist für ein Drittel aller Treibhausgase verantwortlich, die die Erderhitzung beschleunigen.
Unser Bistum stellt sich dieser Aufgabe. Mit demUmweltpreis 2024 lenkt es den Blick auf den so einflussreichen Bereich der Ernährung. Die Lebensmittel sollen ökologisch, ökonomisch und sozialgerecht – insgesamt nachhaltig – produziert werden. Sie sollen möglichst regional, saisonal und fair hergestellt sein – so, wie es auch schon die ökologischen Leitlinien unseres Bistums Trier beschreiben.
Machen Sie mit. Erzählen Sie von Ihrem Tun im Sinne einer nachhaltigen Ernährung, im Sinne der Bewahrung der Schöpfung. Sie geben ein positives Beispiel und machen vielen Menschen Mut. Wir laden Sie herzlich zur Teilnahme am Umweltpreis 2024 ein!
Hier geht es zum Bewerbungsformular!
Machen Sie Werbung für den Umweltpreis mit unserem Flyer!
Eine kirchliche Initiative von 24 evangelischen und katholischen Partner*innen lädt dazu ein, den Klimaschutz ins Zentrum der Fastenzeit zu stellen. Bei der Fastenaktion vom 14. Februar bis 30. März 2024 steht dabei jede der 7 Wochen unter einem anderen Thema:
Die Aktion "Klimafasten" lädt dazu ein, in der Fastenzeit über das richtige Maß nachzudenken und neue Verhaltensweisen in den Alltag zu übernehmen ganz nach dem Motto "So viel du brauchst...".
Termin: Samstag, 20. April 2024
Zeit: 10 - 15 Uhr
Ort: Online
Anmeldeschluss: 06. April 2024
Leitung:
Bereich Bau und Immobilien, Referat Klimaschutz und Bauabteilung des Bischöflichen Generalvikariats in Kooperation mit ARGE SOLAR e.V.
Inhalte:
Übrigens: Wer einen Energie-Beauftragten benennt, profitiert vom Anreizsystem beim Klimafonds des Bistums Trier. Hier werden Energie-Checks und die Umsetzung gering-investiver Maßnahmen gefördert.
Anmeldung per E-Mail an: energiebewusst(at)bistum-trier.de
Die Hitzesommer und Starkregen der vergangenen Jahre zeigen die Folgen der Erderhitzung und machen den Handlungsdruck spürbar.
Auch in Kirchengemeinden und kirchlichen Einrichtungen gehört Energiesparen daher ganz oben auf die Tagesordnung, um die Emission von Treibhausgasen zu reduzieren.
Aber was genau kann jetzt getan werden? Was ist zu beachten? Und wie finden Maßnahmen Zustimmung bei Nutzerinnen und Nutzern?
Der Ratgeber des Bistums Trier liefert Ihnen Tipps, wie Sie sowohl die Energiekostensteigerung abmildern als auch die Treibhausgasbilanz verbessern können.
Die überarbeitete Ausgabe als WEB-Version finden Sie hier.
Trier – „Für die Kirchen ist Klimagerechtigkeit eine Frage der Glaubwürdigkeit.“ Das hat Generalvikar Dr. Ulrich Graf von Plettenberg bei der Vorstellung des Klimaschutz-Ziels für das Bistum Trier betont. Bis zum Jahr 2045 will die Diözese klimaneutral sein. „Durch Bewusstseinsveränderung und durch effektive Maßnahmen wollen wir zum nachhaltigen Umgang mit unseren irdischen Ressourcen und zur Bewahrung der Schöpfung für zukünftige Generationen aktiv beitragen.“ Vorgestellt wurde das Ziel am so genannten Weltüberlastungstag am 4. Mai, also dem Tag, an dem Deutschland seine Ressourcen für dieses Jahr aufgebraucht hat.
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